Auf den Hund kommen kann man auch als Blogger ohne bla-bla
Eigentlich sollte ich mich ja heute an dieser Stelle selbstreferenziell betätigen, und auf die Diskussion rund um das Bla-Bla in Blogs eingehen, so wie das David Bauer für die Sonntagszeitung heute getan hat.
Aber ich bleibe dabei und “poste” heute das, was ich eh vorhatte, zumal mir Mark Balsiger mit seiner äusserst wohlwollenden Einschätzung es sehr einfach macht, mich zurück zu halten. Und so tue ich eben jetzt, was ich eigentlich immer tun will beim Bloggen: Ich schreibe über das, was mir gerade Spass macht oder mich gerade zu beschäftigen vermag. Und manchmal scheitere ich daran, da hat Balsiger völlig recht. Schön, dass er mir die Ernsthaftigkeit bei aller Egomanie eines Hobbyisten (eigene Wortschöpfung?!) zubilligt!
Einem flapsig-leichten, aber nich gänzlich frei von Ernst verlaufenden Sonntag entsprechend blogge ich Ihnen folgendes Zitat, das mir diese Woche zugesandt wurde, und das mir sehr gefällt:
Aus dem “Bestseller-Mord” von Michael Collins