Mein Schreiben. Täglich.

Teilen Sie mit mir unbeschwerte und schwere Gedanken in Prosa oder Lyrik und versuchen Sie, Grau in Blau zu verwandeln - unter welchem Himmel auch immer.

Mir fällt das oft selbst schwer genug...


Auf den Hund kommen kann man auch als Blogger ohne bla-bla

∞  2 November 2008, 19:27

Eigentlich sollte ich mich ja heute an dieser Stelle selbstreferenziell betätigen, und auf die Diskussion rund um das Bla-Bla in Blogs eingehen, so wie das David Bauer für die Sonntagszeitung heute getan hat.

Aber ich bleibe dabei und “poste” heute das, was ich eh vorhatte, zumal mir Mark Balsiger mit seiner äusserst wohlwollenden Einschätzung es sehr einfach macht, mich zurück zu halten. Und so tue ich eben jetzt, was ich eigentlich immer tun will beim Bloggen: Ich schreibe über das, was mir gerade Spass macht oder mich gerade zu beschäftigen vermag. Und manchmal scheitere ich daran, da hat Balsiger völlig recht. Schön, dass er mir die Ernsthaftigkeit bei aller Egomanie eines Hobbyisten (eigene Wortschöpfung?!) zubilligt!

Einem flapsig-leichten, aber nich gänzlich frei von Ernst verlaufenden Sonntag entsprechend blogge ich Ihnen folgendes Zitat, das mir diese Woche zugesandt wurde, und das mir sehr gefällt:




“Was, wenn ein Hund sich Gedanken darüber machen müsste, was alle anderen Hunde auf der Welt über ihn denken?”


Aus dem “Bestseller-Mord” von Michael Collins





Bilder© Thinkabout


abgelegt in den Themen
Erdlinge
und
Zugeneigt



Wie die Tiere sollten wir einfach dem Leben recht geben...