Mein Schreiben. Täglich.

Teilen Sie mit mir unbeschwerte und schwere Gedanken in Prosa oder Lyrik und versuchen Sie, Grau in Blau zu verwandeln - unter welchem Himmel auch immer.

Mir fällt das oft selbst schwer genug...


Teilen und Mehren im Netz

∞  28 Februar 2008, 16:45

Das Internet ist eine Fundgrube. Und es lebt zu einem guten Teil davon, dass man weitergibt, was man darin entdeckt. Dass man dabei die erhaltene Information mit einem Link verdankt, gehört zum guten Ton. Man verschenkt quasi ein bisschen Aufmerksamkeit – und teilt eigene Leser mit anderen.
Dieses “Schau mal, was ich entdeckt habe”, ist einer der sozialsten Aspekte des Internets. Immer wieder staune ich selbst über die Hilfs- und Auskunftsbereitschaft von Internet-Usern.
Dies kann man in Diskussionen rund um die Anonymität des Webs nicht genug betonen.
Dieser Artikel hier ist auf der Software von Q10 geschrieben. Wer sich unten dahin klickt, wird sich vielleicht wundern:
Was soll eine Schreib-“Software”, die in erster Linie einen dunklen Bildschirm bietet?
Ich mag es und kann es wohl auch nicht wirklich erklären. Manchmal hilft Nüchternheit einfach, den Text besser selbst “fassen” zu können.
Die unten “mitlaufende” Statistik mag manchem Tagesjournalisten unter Druck zudem helfen, die Länge des geforderten Textes besser strukturieren zu können.
Wer mag, probiert doch einfach aus.

Über Mick in einem Kommentar bei imgriff.com neugierig geworden, und hier eine sehr gute Anleitung gefunden:
tim-bormann.de