Mein Schreiben. Täglich.

Teilen Sie mit mir unbeschwerte und schwere Gedanken in Prosa oder Lyrik und versuchen Sie, Grau in Blau zu verwandeln - unter welchem Himmel auch immer.

Mir fällt das oft selbst schwer genug...


Die Unruhe der Gedanken

∞  21 Februar 2008, 22:49

zum SMS vom 21. Februar passt das, was ich eben lese, wie der Deckel auf den Topf, und so ist es auch für Sravana nach ihrem Kommentar hier mit notiert:


Ein Geist, der zu sehr dem Denken verhaftet ist, kann mit unruhigem Wasser verglichen werden, in dem aller Schmutz und Schlamm vom Grund aufgewühlt wurde. Erlaubt man dem Wasser, sich zu beruhigen und still zu werden, setzt sich der Schlamm auf dem Grund ab, und das Wasser wird klar und sauber.